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Bürgerversammlung
Baumspende
Wunderwerke der Natur. Sie produzieren Sauerstoff, spenden Schatten, mindern Lärm, sind Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen und verschönern unsere Stadt - machen sie zu einem lebenswerten Ort.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie die Pflanzung von Bäumen und schaffen eine persönlich bleibende Erinnerung. Gleichzeitig tun Sie etwas Gutes für die Allgemeinheit.
Wie kann ich Baumspender werden?
- der Mindestbetrag für eine Baumspende beträgt 250,00 €.
- die Spendeneingänge werden in einem Pool zusammengefasst.
- sie erhalten eine Spendenbescheinigung und eine Urkunde mit dem Hinweis, in welcher Straße der Baum gepflanzt wurde.
Wenn Sie Interesse an einer Bauspende haben nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Unsere Ansprechpartner sind:
Für die Bepflanzung:
Thomas Schreiner
Bauhofleiter Telefon 08721-5411
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Herr Schreiner informiert Sie gerne darüber welche Pflanzfläche, Baumart und welche Zeit für die Pflanzung in Betracht kommen.
Für die Spende:
Christoph Heinrich
Finanzverwaltung
Telefon 08721-708-51
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Bitte nutzen Sie für Ihre Spende unsere
Bankverbindung bei der Sparkasse Rottal-Inn: IBAN: DE84 7435 1430 0000 0037 15, BIC: BYLADEM1EGF
Verwendungszweck: Baumspende + Name
Bundesweites Programm „Digital jetzt“
Wer kann beantragen:
Mittelständische Unternehmen aus allen Branchen (inkl. Handwerksbetriebe und freie Berufe) mit 3 bis 499 Beschäftigten.
Was wird bezuschusst:
- Qualifizierungsmaßnahmen der Angestellten
- Investitionen in die IT-Ausstattung (Hard- und Software)
- Investitionen in digitale Technologien, die zur Effizienzsteigerung beitragen
Wie hoch ist die Förderung:
Die gewährte Förderung bemisst sich anteilig an den Investitionskosten.
Für die Qualifizierung von Angestellten können Unternehmen mit mindestens 3.000 Euro rechnen. Für Investitionen in digitale Technologien werden mindestens 17.000 Euro gewährt. Einzelne Unternehmen erhalten eine maximale Fördersumme von bis zu 50.000 Euro.
Ablauf:
Das Vorhaben darf zum Zeitpunkt der Förderbewilligung noch nicht begonnen haben.
Das Unternehmen hat ein Jahr Zeit, um die geförderten Projekte zu realisieren.
Ausgezahlt wird die Förderung nach einer erfolgreichen Verwendungsnachweisprüfung.
Dieses Förderprogramm läuft bis Ende 2023.
Weitere Informationen, Beispiele und Antragstool: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html
Digitalbonus Bayern
Wer kann beantragen:
Kleine Unternehmen (<50 Beschäftigte, <10 Mio. € Jahresumsatz/Bilanzsumme) der gewerblichen Wirtschaft, definiert nach § 2 des Gewerbesteuergesetzes.
Was wird bezuschusst:
- Entwicklung, Einführung oder Verbesserung von Produkten, Prozessen und
Dienstleistungen durch erstmaligen Einsatz digitaler Technologien
- Einführung oder Verbesserung der IT-Sicherheit, auch der Aufbau eines zertifizierten
Informationssicherheit-Managementsystems (z. B. nach ISO 27001)
Förderfähig sind auch die Ausgaben für externe Dienstleister, die zur Umsetzung der Maßnahmen – beispielsweise Installation von Hard- und Software – benötigt werden.
Nicht gefördert werden u.a. Online-Marketing, Aufbau von Standard-Webseiten und Standard-Onlineshops, Ersatzbeschaffungen sowie Standard Soft- und Hardware.
Wie hoch ist die Förderung: Digitalbonus Standard Digitalbonus Plus
Maximaler Zuschuss 10.000 Euro 50.000 Euro
Fördersatz für kleine Unternehmen 50 Prozent 50 Prozent
Fördersatz für mittlere Unternehmen 30 Prozent 30 Prozent
Der Digitalbonus Plus wird für Projekte mit erheblichem Innovationsgehalt vergeben.
Dazu im Vorfeld wenden an Regierung von Niederbayern:
Fr. Dünzinger, Tel. 0871 808-1322 oder Fr. Schütz Tel. 0871 808-1344
Ablauf:
Die Antragstellung ist ausschließlich online möglich. Die Eingangsbestätigung enthält die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn. Nach Erhalt kann förderunschädlich auf eigenes Risiko begonnen werden. Dieses Förderprogramm gibt es seit 2016 und wurde wegen der großen Nachfrage verlängert bis Ende September 2022.
Weitere Informationen: https://www.digitalbonus.bayern/
Digional: digital und regional in Niederbayern – Projekt Uni Passau
Für wen:
Niederbayer. KMU (<250 Beschäftigte,<50 Mio. € Jahresumsatz, <43. Mio. € Bilanzsumme)
Ziel des Projekts:
Stärkung des stationären (Einzel-) Handels
z.B. Optimierung von Geschäftsprozessen durch Digitalisierung
Mehrwert für das Unternehmen:
- Unterstützung und Begleitung bei der Einführung und Anpassung digitaler Maßnahmen
- Bereitstellung umfassender Händler- und Kundenanalysen
- Empfehlung für individuelle Handlungs- und Verbesserungsmöglichkeiten
- Aufzeigen potentieller Wege hin zu einer Digitalisierung des eigene Unternehmens
Kosten: keine
Projektende ist im September 2022.
Weitere Informationen: https://www.digional.de/
Ansprechpartnerin: Fr. Korter, Tel. 0851 509-2172
Nachbericht RA 28.09.19: Infoveranstaltung in Eggenfelden
Mobilfunk der 5. Generation in Eggenfelden
Mit 5G eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten einer neuen Technologie, nicht nur bei der Smartphone-Nutzung. Doch was ist dieses 5G überhaupt? Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz informiert über den neuen Mobilfunkstandard 5G.
Weitere Informationen:
- Bundesamt für Strahlenschutz
- Strahlenschutzkommission
- Informationen der Bundesregierung
- Deutschland spricht über 5G mit Diskussionsforum und Live-Bürgerdialog
Derzeit (Stand Dezember 2020) gibt es im Gemeindegebiet Eggenfeldens 12 bestehende Mobilfunkstandorte. Die Standorte sind auch in der Webseite der Bundesnetzagentur einsehbar. Weitere Funkstandorte sollen an folgenden Standorten errichtet werden:
- Landshuter Straße 91
- Lauterbachstr. 50
- Ein neuer Funkstandort soll in Rinn
eingerichtet werden
- Kaspersbach
- Niederndorf
- Hetzenberg
Im Bereich Gall/Taschnerhof soll eine bestehende Sendeanlage, die dem Behördenfunk dient, um weitere Frequenzen für den Mobilfunk ergänzt werden.
In einem Bereich - der vom Stadtplatz im Westen bis zur Schulstraße/Mitterweg im Osten, der Birkenallee im Süden und der Stadtpfarrkirche/Schießstättgasse im Norden reicht - sind die Netzbetreiber auf der Suche nach einem Ersatzstandort für einen Funkmasten in der Öttinger Straße. Städtische Gebäude werden hierfür nicht zur Verfügung gestellt.
Es ist angedacht im Bereich des Ortsteiles Gern nach einem Standort zu suchen. Nähere Informationen liegen derzeit allerdings noch nicht vor.
Die bestehenden Sendeanlagen dienen der Grundversorgung. Die geplanten Standorte sollen insbesondere die Versorgung entlang der Bundesstraßen ergänzen und sicherstellen/verbessern.
Für die Übertragung werden derzeit Frequenzen genutzt, die bereits für den Mobilfunk der 3. Generation in Benutzung waren, ebenso Frequenzen die durch die Abschaltung des Fernsehens DVB-T der 1. Generation nutzbar wurden. Die Funkfrequenzen des 4G (LTE)-Netzes werden weiterhin genutzt.
Funkfrequenzen
700 Megaherz (ehemaliges DVB-T)
900 Megaherz (ehemaliges D1-Netz)
1800 Megaherz (ehemaliges E-Netz)
Diese werden je nach Anbieter um die Frequenzen in den Bereichen 2.000 MHz, 2.600 MHz und 3.600 MHz ergänzt.
Die Nutzung noch höherer Frequenzen zur weiteren Steigerung der Übertragungsrate hätte eine erhebliche Vermehrung der Standorte von Sendeanlagen zur Folge. (Aufbau sogenannter „small cells“). Dies wird von der Stadt Eggenfelden nicht unterstützt.
Für Fragen und Anregungen
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Mitfahrerbankerl
Sie wollen in die Stadt und wieder zurück:
Setzen Sie sich aufs Bankerl.
Sie sind ein hilfsbereiter Autofahrer:
Nehmen Sie diese Person mit.
Taxiunternehmen
Taxi Barion Tel.: 08721 / 5069950
Taxi Feuchtner Tel.: 08721 / 3535
Taxi Reitmajer Tel.: 08721 / 508188
Mitfahrzentrale
Verkehrsgemeinschaft Rottal-Inn
Bequem reisen und gut ankommen mit der Verkehrsgemeinschaft Rottal-Inn.
Bushaltestellen online
Wo ist die nächstgelegene Bushaltestelle bzw. welche Alternativen gibt es? Bürgerinnen und Bürger des Landkreises können dies nun ganz leicht online nachschauen: Unter www.rottal-inn.de/haltestellen kann jeder ganz einfach den geeignetsten Einstiegspunkt der über 1000 Bushaltestellen im Landkreis bestimmen, der seinem Wohn- oder Aufenthaltsort am nächsten liegt. Neben der Suche in der alphabetischen Auflistung ist es auch möglich, sich die Karte vergrößert anzeigen zu lassen und dort die Adresse einzugeben. Es erscheinen dann alle benachbarten Haltestellen auf einer Karte. Nach dem Klick auf die jeweilige Haltestelle sehen die Nutzer rechts den Namen der Haltestelle und welche Linien dort halten. Ein Klick auf die gewünschte Linie – und der Fahrplan öffnet sich.
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